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Alessandro Salice
Mally, Ernst _From Handbook of MereologyISBN: 978-3-88405-624-0 |
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Price:
€9.80
(including 19 % tax) |
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Ernst Mally (1879-1944) war ein österreichischer Philosoph, dessen hauptsächliche Beiträge zur Philosophie vor allem Metaphysik und (vor allem: deontische) Logik betrafen. Seine Überlegungen entwickelten sich vor dem Hintergrund der Gegenstandstheorie von Alexius Meinong, mit der er Anfang des letzten Jahrhunderts an der Universität Graz arbeitete. Obwohl sich Mally nicht direkt auf die Mereologie konzentriert, schreibt er in seiner ersten Veröffentlichung von 1904 (die aus seiner gleichnamigen Dissertation von 1903 hervorging), Investigations on the Theorie of Objects of Measuring, die ontologische Struktur von Beziehungen und Komplexen ausführlich . Beziehungen und Teint sind nach Meinong Gegenstände höherer Ordnung mit einer mereologischen Struktur: Diese Objekte sind Ganzes, deren Bestandteile Elemente sind. Mally erläutert in seinen Publikationen einige Aspekte dieser Idee. Objekte höherer Ordnung: Objekt und Ziele. In seinem Essay von 1899 - Über Objekte höherer Ordnung und ihre Beziehung zur inneren Wahrnehmung - argumentiert Meinong, dass ein Objekt höherer Ordnung (ein Superius) auf Objekten niedrigerer Ordnung (Inferiora) basiert, sich jedoch nicht auf sie reduziert: Wenn a und b fanden einen Teint, dann ist dieser Teint nicht nur ein objektives Kollektiv (objektives Kollektiv), sondern gilt als "Superius", weil a und b durch eine Beziehung r miteinander verwandt sind (vgl. Meinong 1899) : §5). Im Allgemeinen erfordert jeder Teint eine Beziehung, die auf der Inferiora des Teints beruht, und umgekehrt erfordert jede Beziehung einen Teint, der auf der Inferiora der Beziehung beruht. … Objekte höherer Ordnung: Objekt und Ziele. In seinem Essay von 1899 - Über Objekte höherer Ordnung und ihre Beziehung zur inneren Wahrnehmung - argumentiert Meinong, dass ein Objekt höherer Ordnung (ein Superius) auf Objekten niedrigerer Ordnung (Inferiora) basiert, sich jedoch nicht auf sie reduziert: Wenn a und b fanden einen Teint, dann ist dieser Teint nicht nur ein objektives Kollektiv (objektives Kollektiv), sondern gilt als "Superius", weil a und b durch eine Beziehung r miteinander verwandt sind (vgl. Meinong 1899) : §5). Im Allgemeinen erfordert jeder Teint eine Beziehung, die auf der Inferiora des Teints beruht, und umgekehrt erfordert jede Beziehung einen Teint, der auf der Inferiora der Beziehung beruht. … Objekte höherer Ordnung: Objekt und Ziele. In seinem Essay von 1899 - Über Objekte höherer Ordnung und ihre Beziehung zur inneren Wahrnehmung - argumentiert Meinong, dass ein Objekt höherer Ordnung (ein Superius) auf Objekten niedrigerer Ordnung (Inferiora) basiert, sich jedoch nicht auf sie reduziert: Wenn a und b fanden einen Teint, dann ist dieser Teint nicht nur ein objektives Kollektiv (objektives Kollektiv), sondern gilt als "Superius", weil a und b durch eine Beziehung r miteinander verwandt sind (vgl. Meinong 1899) : §5). Im Allgemeinen erfordert jeder Teint eine Beziehung, die auf der Inferiora des Teints beruht, und umgekehrt erfordert jede Beziehung einen Teint, der auf der Inferiora der Beziehung beruht. … In seinem Essay von 1899 - Über Objekte höherer Ordnung und ihre Beziehung zur inneren Wahrnehmung - argumentiert Meinong, dass ein Objekt höherer Ordnung (ein Superius) auf Objekten niedrigerer Ordnung (Inferiora) basiert, sich jedoch nicht auf sie reduziert: Wenn a und b fanden einen Teint, dann ist dieser Teint nicht nur ein objektives Kollektiv (objektives Kollektiv), sondern gilt als "Superius", weil a und b durch eine Beziehung r miteinander verwandt sind (vgl. Meinong 1899) : §5). Im Allgemeinen erfordert jeder Teint eine Beziehung, die auf der Inferiora des Teints beruht, und umgekehrt erfordert jede Beziehung einen Teint, der auf der Inferiora der Beziehung beruht. … In seinem Essay von 1899 - Über Objekte höherer Ordnung und ihre Beziehung zur inneren Wahrnehmung - argumentiert Meinong, dass ein Objekt höherer Ordnung (ein Superius) auf Objekten niedrigerer Ordnung (Inferiora) basiert, sich jedoch nicht auf sie reduziert: Wenn a und b fanden einen Teint, dann ist dieser Teint nicht nur ein objektives Kollektiv (objektives Kollektiv), sondern gilt als "Superius", weil a und b durch eine Beziehung r miteinander verwandt sind (vgl. Meinong 1899) : §5). Im Allgemeinen erfordert jeder Teint eine Beziehung, die auf der Inferiora des Teints beruht, und umgekehrt erfordert jede Beziehung einen Teint, der auf der Inferiora der Beziehung beruht. … Dieser Teint ist dann kein bloßes objektives Kollektiv (objektives Kollektiv), sondern gilt als "Superius", weil a und b durch eine Beziehung r miteinander verwandt sind (vgl. Meinong 1899: §5). Im Allgemeinen erfordert jeder Teint eine Beziehung, die auf der Inferiora des Teints beruht, und umgekehrt erfordert jede Beziehung einen Teint, der auf der Inferiora der Beziehung beruht. … Dieser Teint ist dann kein bloßes objektives Kollektiv (objektives Kollektiv), sondern gilt als "Superius", weil a und b durch eine Beziehung r miteinander verwandt sind (vgl. Meinong 1899: §5). Im Allgemeinen erfordert jeder Teint eine Beziehung, die auf der Inferiora des Teints beruht, und umgekehrt erfordert jede Beziehung einen Teint, der auf der Inferiora der Beziehung beruht. … |
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